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Implantationen

Die sichere Therapieform für festsitzenden Zahnersatz.

Herzhaftes Lachen ist die beste Medizin - an diesem Ausspruch ist viel Wahres dran. Zu schade, wenn Sie darauf verzichten, nur um defekte Zähne oder einen unästhetischen Zahnersatz zu verbergen. Dabei haben Sie es bestimmt selbst schon bemerkt: Menschen mit einem strahlenden Lächeln haben "das gewisse Etwas". Sie wirken spontan sympathisch und selbstbewusst.

Behandlungsablauf

Der Eingriff wird praktisch immer in lokaler Betäubung vorgenommen und ist damit absolut schmerzfrei. Der Vorgang kann grob in drei Phasen unterteilt werden:

  1. Zunächst wird die neue Wurzel eingebracht. Dazu wird ein Titankörper in den Kieferknochen eingebracht und fest verankert. Der Titankörper wird anschließend mit einer Verschlusskappe abgeschlossen, da der eigentliche Zahn erst eingesetzt werden kann, wenn die Wurzel fest im Kiefer angewachsen ist. In einigen Fällen ist als vorbereitende Maßnahme ein Aufbau des Kieferkamms erforderlich. Hierfür stehen je nach Ausgangsbefund und gewünschtem Zahnersatz verschieden Methoden mit eigenem oder künstlichem Knochen zur Verfügung. Im Vorfeld erfolgt daher eine genaue Diagnostik mit dreidimensionaler Darstellung des Kieferkamms mit einem dentalen Volumentomographen (DVT).
  2. Die zweite Phase kann 2 bis 10 Monate dauern, je nach individueller Situation. In dieser Phase bekommt der Patient einen provisorischen Zahnersatz, mit dem er die Zeit überbrücken kann.
  3. Schließlich wird in der letzten Phase der eigentliche Zahnersatz vom behandelnden Zahnarzt erstellt und auf das Implantat gesetzt.